
Das LDL-Cholesterin ist ein Blutfettwert und somit ein Indikator für die Herzgesundheit.
LDL transportiert Cholesterin und Fettsäuren von der Leber zum Rest des Körpers. Es wird oft als „das schlechte Cholesterin“ bezeichnet (im Gegensatz zu HDL), was aber etwas zu vereinfacht ist, da es auch wichtige Funktionen im Körper wahrnimmt. LDLs schlechter Ruf kommt daher, dass (zu viel) LDL dazu neigt, sich in den Wänden der Arterien abzulagern, was zu einer Verlangsamung des Blutflusses führt, was oft zu Herzerkrankungen und Herzinfarkten führt.
Erhöhte Blutfettwerte sind laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) keine Seltenheit. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung zwischen 18 und 79 Jahren hat im Blut messbar erhöhte Cholesterinwerte.
Schwangere, übergewichtige Personen oder Frauen, die mit der Pille verhüten, sind allerdings Risikogruppen für schlechte Blutfettwerte.
Für gesunde Sportler oder Personen, die sich vermehrt pflanzlich ernähren, spielt dieser Biomarker eine untergeordnete Rolle, da gerade diese Personengruppen meist sehr vorteilhafte Blutfettwerte aufweisen.
Beim Arzt oder Direktlabor werden die Blutfettwerte (LDL, HDL, Triglyceride) meist gemeinsam gecheckt. Nach der Gebührenordnung der Ärzte belaufen sich die Kosten (bei privater Zahlung) für jeden diese drei Werte auf etwa 2,7 €. Bei Vorliegen von Risikofaktoren für schlechte Blutfettwerte übernimmt allerdings auch oft die Krankenkasse die Kosten.
LDL transportiert Cholesterin und Fettsäuren von der Leber zum Rest des Körpers. Es wird oft als „das schlechte Cholesterin“ bezeichnet (im Gegensatz zu HDL), was aber etwas zu vereinfacht ist, da es auch wichtige Funktionen im Körper wahrnimmt. LDLs schlechter Ruf kommt daher, dass (zu viel) LDL dazu neigt, sich in den Wänden der Arterien abzulagern, was zu einer Verlangsamung des Blutflusses führt, was oft zu Herzerkrankungen und Herzinfarkten führt.
Erhöhte Blutfettwerte sind laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) keine Seltenheit. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung zwischen 18 und 79 Jahren hat im Blut messbar erhöhte Cholesterinwerte.
Schwangere, übergewichtige Personen oder Frauen, die mit der Pille verhüten, sind allerdings Risikogruppen für schlechte Blutfettwerte.
Für gesunde Sportler oder Personen, die sich vermehrt pflanzlich ernähren, spielt dieser Biomarker eine untergeordnete Rolle, da gerade diese Personengruppen meist sehr vorteilhafte Blutfettwerte aufweisen.
Beim Arzt oder Direktlabor werden die Blutfettwerte (LDL, HDL, Triglyceride) meist gemeinsam gecheckt. Nach der Gebührenordnung der Ärzte belaufen sich die Kosten (bei privater Zahlung) für jeden diese drei Werte auf etwa 2,7 €. Bei Vorliegen von Risikofaktoren für schlechte Blutfettwerte übernimmt allerdings auch oft die Krankenkasse die Kosten.